Produktion.Interaktion.Präsentation
 
  • „Timeless“, Swarovski Kristallwelten, Store Innsbruck (A) | Hängung der Kreation „Belle a liar“ des Schmuckdesigners Shaun Lean für Swarovski "Runway Rocks“.

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  • Škoda Auto Muzeum, Mladá Boleslav (CZ) | Halterentwicklung,
    -produktion und -montage zur Präsentation von Motoren in der Technikgalerie.

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  • Hessisches Landesmuseum, Kassel | Herstellung und Anpassung von rund 1.300 Krallenhaltern für Objekte aus der Sammlung Vor- und Frühgeschichte.

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  • Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden | Montage von Grafiken und Büchern nach restauratorischen Richtlinien auf individuellen Grafik- und Buchwiegen, Material: Edelstahl, glasperlgestrahlt

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  • Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden | Umsetzung der Szenografie "Schutz und Zerstörung" der Ausstellungsbüros Merz/Holzer Kobler. Material und Oberfläche der maßgefertigten Figurinen folgen den konservatorischen Vorgaben zu historischen Textilexponaten | Bildhauer: Stephan Hüsch

    © Stefan Hüsch
  • Musterbeispiele von maßgefertigten Exponateinzelanfertigungen, Material: Edelstahl, glasperlgestrahlt

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  • Kunstkammer im Kunsthistorischen Museum, Wien | Präsentationshilfe serieller Krallenhalter

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  • Kunstkammer im Kunsthistorischen Museum, Wien | Montage Kleinstobjekte an Vitrinenrückwand mithilfe serieller Krallenhalter | Konzept: hg merz architekten museumsgestalter, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin

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  • „Timeless“, Swarovski Kristallwelten, Store Innsbruck (A) | Herstellung eines Halters zur Montage an der Vitrinenrückwand und Präsentation des Armband im schwebenden Zustand.

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  • Porsche Museum, Stuttgart | Entwurf: von hg merz architekten museumsgestalter, Stuttgart | Entwicklung der Szenografie und Umsetzung des Bildes eines raumplastischen Schwarms aus 150 abgehängten Pokalen aus der Unternehmensgeschichte der Porsche AG.

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  • Škoda Auto Muzeum, Mlada Boleslav, Tschechien | Entwicklung und Produktion von individuellen Exponathaltern, Material: Edelstahl, glasperlgestrahlt | Konzept: jangled nerves, Stuttgart | Layout: id3d-Berlin

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  • paläon - Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere, Schöningen | Inszenierung des Fundes „Auerochse“ als Arrangement in Lebensgröße unter Berücksichtigung der Anatomie (nach dem Konzept von Holzer Kobler Architekturen, Zürich/Berlin) mit speziell darauf angepassten Krallenhaltern.

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  • paläon - Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere, Schöningen | Enwicklung von individuellen sowie Anpassung von standardisierten Exponathaltern für ca. 300 Objekte.

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  • Porsche Museum, Stuttgart | Entwurf von hg merz architekten museumsgestalter, Stuttgart | Entwicklung und Herstellung der Exponathalter für die Umsetzung der Szenografie „Explosionsdarstellung eines Motors Porsche 917 Turbo“

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  • neuStart - Mobil ohne Öl? Eine Ausstellung aus der Zukunft der Automobilität, Deutsches Technikmuseum, Berlin |  Exponathalter in Form von Werkstatt-Automobil-Hebebühnen zur Umsetzung einer Präsentationsszenografie für Oldtimer

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  • Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden | Individuelle Entwicklung sowie Herstellung und Logistik für ca. 7.500 Exponathalterungen

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Präsentationssysteme . Das Exponat im Vordergrund

Jedes Exponat ist ein Unikat, das richtig in Szene gesetzt werden will. Bei der Exponateinrichtung verfolgt id3d-berlin den Anspruch einer hochwertigen ästhetischen Präsentation, in der das Exponat seine optimale Wirkung entfalten kann und sich harmonisch in das Gesamtbild integriert – ganz gleich, ob es steht, hängt oder in der Luft schwebt.

So individuell die Unikate einer Ausstellung, so individuell sind deshalb auch die Präsentationssysteme, die id3d-berlin ganz speziell auf die jeweilige Aufgabenstellung zuschneidet. Dabei greift id3d-berlin weniger auf standardisierte Programme zurück, sondern setzt vielmehr auf innovative Eigenentwicklungen und -produktionen von Systemen, die dem Exponat den Vortritt lassen, weil sie maßgefertigt nahezu unsichtbar und neutral auf höchstem handwerklichen Niveau die Notwendigkeit des Tragens oder Hebens erfüllen – ohne das Budget zusätzlich zu strapazieren.

 
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