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Stromgitarren, Deutsches Technikmuseum, Berlin | Szenografie für die Präsentation einer technischen Explosionsdarstellung einer E-Gitarre
© Jürgen Baumann
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Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden | Entwurf der Gest. "Merz/ Holzer Kobler", Stuttgart/Zürich Umsetzung des Szenografieentwurfs "Explodierende Granate" Entwicklung und Realisierung des raumplastischen Gebildes aus 200 Einzelelementen
© Stefan Krauth
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Škoda Auto Muzeum, Mladá Boleslav (CZ) | Entwicklung und Umsetzung des Layouts „Scheunenfund“ nach dem Konzept von jangled nerves, Stuttgart
© Stefan Krauth
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Grimmwelt Kassel | Layoutentwicklung und -auslage zusammen mit dem Künstler Antoni Miralda und Ausschnitt der fertigen Installation „Quitte“.
© id3d-berlin
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Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden | Entwicklung und Realisierung des raumplastischen Gebildes „Zug ins Feld“ nach dem Entwurf der Gestalter "Merz/ Holzer Kobler", Stuttgart/Zürich
© links: Stefan Krauth | rechts: id3d-berlin
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paläon - Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere, Schöningen | Layout für die Explosionsdarstellung eines Faustkeils nach dem Konzept von Holzer Kobler Architekturen, Zürich/Berlin
© id3d-berlin
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Faszination Archäologie, Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen (CH) | Weiterentwicklung und Anpassung des vorentwickelten Layouts einer Wandvitrine nach dem Konzept von Holzer Kobler Architekturen, Zürich
© id3d-berlin
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Die Welt des Vertikalflugs, Hubschraubermuseum Bückeburg | Anordnung vieler Hubschraubermodelle zu einer Gesamtszenografie in einer Großvitrine
© id3d-berlin
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Abenteuer Raumfahrt. Aufbruch ins Weltall, TECHNOSEUM - Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim | Entwicklung und Umsetzung eines Szenografieentwurfs zur Schwerelosigkeit an Bord der Weltraumstation ISS
© Jürgen Baumann
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Zeppelin Museum Friedrichshafen | Entwicklung und Umsetzung eines szenografischen Bildes mit 38 Nietzangen aus der Sammlung des Zeppelin Museums, die für den Bau hoch komplexer Gerippe der Großluftschiffe in den 1920er/30er Jahren genutzt wurden.
© links: Zeppelin Museum Friedrichshafen | rechts: id3d-berlin
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Alpinarium Galtür (A) | Layout und Umsetzung des Wandbildes „Wirkungskreis“ auf einer halbrunden Wandfläche nach dem Konzept von Holzer Kobler Architekturen, Zürich.
© id3d-berlin
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Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden | Entwurf der Gest. "Merz/ Holzer Kobler", Stuttgart/Zürich | Umsetzung der Szenografie "Gewehre und Patronen": Entwicklung und Realisierung des raumplastischen Gebildes sowie Entwicklung und Herstellung von Exponatfeinhaltern
© Stefan Krauth
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Die Roboter kommen, Haus der Wirtschaft, Stuttgart | Präsentation der Spielzeugroboter aus der Sammlung Berns als szenografischer Marsch auf einem Laufband
© Jürgen Baumann
Szenografie . Das Exponat als Erzählung
Eine gelungene Ausstellung ist wie ein literarischer Beststeller oder ein cineastischer Blockbuster – sie lebt von der Geschichte, die sie erzählt. Wie in einem Buch oder Film muss sie den Spannungsbogen schaffen, der das Interesse der Besucher ebenso wie deren Bedürfnisse an eine Ausstellung bedient. Die Besucher sollen sich in der Ausstellung wiederfinden, sich von ihr einfangen lassen und sich in ihr wohlfühlen – wahrlich eine Herausforderung in Anbetracht dessen, dass es sich bei Ausstellungsbesuchern in der Regel um keine homogene Zielgruppe handelt, sondern um Menschen verschiedenster Alters- und Sozialstrukturen mit ganz unterschiedlichen Motivationen.
Dieser Herausforderung begegnet id3d-berlin durch die Einbettung einer exponatnahen Szenografie in die Gesamtdramaturgie. id3d-berlin nutzt das enorme Potenzial der erzählerischen Qualitäten, die jedes Exponat durch eine unmittelbare Inszenierung erzielt und unterstützt dabei so nicht nur die Gesamtdramaturgie, sondern erweitert und vertieft sie.