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Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat „Toupie Fantoches“. Reflektion von Sequenzbildern auf drehgelagerter Pyramide aus 4 Spiegeln. Gepulvertes Aluminium, Messingelemente und Sondertypo als projektbezogen vereinheitlichtes Design. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin -
Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat „Cinématographe“.
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin
Kombinationsgerät für Aufnahme, Kopie und Projektion von Film. Nachbau des originalen Greifer-Mechanismus zum Transport einer Filmrolle, Herstellung aller Feinmechanik. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek -
Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat „Thaumatrop“.
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin
Durch Rotieren der Scheibe verschmelzen die beiden Seiten zu einem Bild. Gepulvertes Aluminium, Messingelemente und Sondertypo als projektbezogen vereinheitlichtes Design. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek -
Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat “Lebensrad“.
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin
Durch die Schlitze des drehgelagerten Rades lassen sich auf einem zusätzlichen Spiegel die auf der Radrückseite angebrachten Sequenzbilder als Animation betrachten. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek -
Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat „Mutoskop“.
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin
Nachbau der originalen Mechanik eines Daumenkinos für bis zu 700 Papierbilder. Gepulvertes Aluminium, Messingelemente und Sonder-
typo als projektbezogen vereinheitlichtes Design. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek -
Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat „Laterna Magica“.
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin
Nachbau der Projektorfunktion mit elektr. Licht, Wechselkassetten und Kleinmechanik. Aluminium, Messingelemente und Sondertypo als projektbezogen vereinheitlichtes Design. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek -
Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat „Wundertrommel“.
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin
Filmanimation der Phasenbilder im Zylinderinnern bei Drehung der Trommel. Aluminium, Messingelemente und Sondertypo als projektbezogen vereinheitlichtes Design. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek -
Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat „Praxinoskop“.
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin
12 kleine, drehbare Spiegel, eine elektrische Lichtquelle und Bildsequenzen erzeugen eine animierte Szene, die in eine integrierte Modell-Theaterbühne hinein projiziert wird. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek -
Exponatbau, Interaktivexponate | Exponat „Faradaysche Scheibe“. Versuch zur Untersuchung des Stroboskopeffekts. Drehbare Plexi-
© Jürgen Baumann, 2011, Berlin
scheibe mit Druckfolie, Aluminium, Messingelemente und Sondertypo als projektbezogen vereinheitlichtes Design. | Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart | Umsetzung: id3d-berlin mit Frank Fietzek -
Exponateinrichtung, Einbringung.
© Andrea Haller, 2011, Frankfurt
Einbringung der originalen Maske „Darth Vader“ in ihre Vitrine.
Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart -
Exponateinrichtung, Einbringung.
© Andrea Haller, 2011, Frankfurt
Einbringung des originalen Maskenkostüm „Alien“ in seine Vitrine.
Konzept: ATELIER BRÜCKNER, Stuttgart
Neue Dauerausstellung Deutsches Filmmuseum
Die neue Dauerausstellung des Deutschen Filmmuseums gewährt mit Originalexponaten, großformatigen Filmprojektionen, bedienbaren Modellen historischer Apparaturen sowie spannenden Interaktivstationen einen faszinierenden Einblick hinter die Kulissen der Traumfabrik. Für die 800 qm große Ausstellung entwickelte id3d-berlin im Auftrag des Gestaltungsbüros Atelier Brückner verschiedene Funktionsmodelle und übernahm für einzelne Bereiche die Exponateinbringung.
Interaktivexponate
Mit zwölf optischen Funktionsmodellen aus der Vor- und Frühgeschichte des Kinos macht id3d-berlin bewegte Bilder im wahrsten Sinne begreifbar und zeigt auf einfache Weise, wie filmische Wahrnehmung funktioniert. An der „Kleinen Wundertrommel“, am „Mutoskop“, „Thaumatrop“ und „Cinematographen“ wie auch an den anderen Modellen - lassen sich genau jene Phänomene und optische Täuschungen erfahren, durch die die Bilder das Laufen lernten. Um eine klare Trennung zwischen klassischen Exponaten und Funktionsmodellen zu schaffen, hat id3d-berlin bewusst auf den historisierenden Nachbau von Originalen verzichtet und stattdessen auf anschauliche Eigenentwicklungen gesetzt.
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Fotos: Jürgen Baumann
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